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WAS UNTERSCHEIDET DEN TRENDRADAR VON CHATGPT, PERPLEXITY & CO.?

KEIN PROMPT, KEIN RÄTSELRATEN – SONDERN KLARHEIT FÜR PROFIS

Während generative KI-Tools wie ChatGPT oder Perplexity auf generalistische Sprachverarbeitung ausgerichtet sind, wurde der Trendradar speziell für den Einsatz im Handel und der Konsumgüterindustrie entwickelt. Hier geht es um Marktlogik statt nur Promptlogik.

Ihre konkreten Eingaben entlang der in der Branche üblichen Sprach- und Datenmuster machen den Unterschied:

  • Segmentgenaue Trendanalyse entlang der GPC-Klassen, z. B. nach Warengruppen wie „Süßwaren“, „Fertigsuppen“ oder „Mundhygiene“
  • Retail-spezifische Datenstruktur, statt offener Internetsuche
  • Bewertung von Trends auf Basis ihrer Relevanz, Dynamik und Branchensignale – nicht nur anhand kurzfristiger Viralität
  • Permanente KI-basierte Signalanalyse, statt punktueller Anfragen
  • Anomalieerkennung und Priorisierung, statt reiner Datenaggregation

Für wen wurde der Trendradar gebaut?

Der Trendradar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus:

  • Category Management
  • Einkauf und Sortimentsentwicklung
  • Marketing und Konsumenteninsights
  • Business Development und Unternehmensstrategie

Trendradar richtet sich nicht an Endverbraucher oder Prompt-Expert:innen – sondern an Menschen, die klare Antworten auf komplexe Marktfragen benötigen. Aus dem Handel, für den Handel!

„Finde Trends, die man nicht googlen oder perplexen kann. Der Trendradar kann mehr als ChatGPT, Perplexity & Co.“

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